Generationswechsel im Handwerk
Unternehmennachfolge
Übergabe und Übernahme

Die Steinseifer-Seminare - Generationswechsel - Unternehmensnachfolge - Übergabe und Übernahme

Sind Sie gut vorbereitet?

Viele Generationswechsel im Handwerk werden scheitern weil


> das Unternehmen wegen fehlender Strukturen und Strategien nicht nachfolgefähig ist.

> der Übergeber es versäumt hat, seinen Nachfolger frühzeitig in die Unternehmensführung mit einzubeziehen.

Planen Sie die Übernahme rechtzeitig. Ein modernes, zeitgerechtes und zukunftsorientiertes Unternehmen, mit daraus resultierenden nachhaltigen Erträgen, ist immer nachfolgefähig.

Für die Strategien und Strukturen empfehle ich Ihnen mein Chefseminar "Unternehmen Handwerk", das sehr beliebt bei Generationswechseln ist. Beide, Übergeber und Übernehmner, finden hier ihren Weg in den geplanten Generationswechsel.

Sie planen einen Generationswechsel im Handwerk, dann gibt es viel zu bedenken:


> Nachfolgen verlaufen selten planmäßig, Emotionen nicht ausgeschlossen!

> Wie viel Zeit erfordert eine Nachfolge?

> Ab wann soll die Nachfolge geplant werden?

> Wie qualifiziert ist der Nachfolger in der unternehmerischen Kompetenz, fachlich und persönlich?

> Sind die Rahmenbedingen der Nachfolge fixiert?

> Ist die Verteilungsgerechtigkeit zwischen Übergeber und Nacholger ausgewogen?

> Nachfolgemodelle - Gehört der Nachfolger zur Familie, ist er Mitarbeiter, ein fremder Existenzgründer oder ein Mitbewerber?

> Der realistische Unternehmenswert?

> Die Finanzierung der Nachfolge?

> Die wichtigen steuerlichen Gesichtspunkte für den Nachfolger?

> Der Fahrplan für die Nachfolge?

> Steht der Geschäftsplan für den Generationswechsel?

> Wie soll die Nachfolge kommuniziert werden?

> Die Nachfolgeberatung mit einer neutralen Begleitung?

Es sind die vielen Übergabe- und Übernahmefehler, die zum Scheitern des Generationswechsels im Handwerk führen, denn er ist derart komplex, dass er nur mit der Hilfe von Experten richtig beurteilt werden kann.

Zunächst einmal müssen Sie sich, als Nachfolger, Klarheit über Ihre neuen Lebensziele verschaffen. Stellen Sie sich die richtigen Fragen dazu:

> Was will ich?

> Was sind meine Gründe für die Nachfolge in diesem Unternehmen?

> Bin ich bereit dafür?

> Passe ich zum Unternehmen?

> Ist der Fortbestand des Unternehmens nach der Nachfolge gesichert?

> Wird es eine entspannte Nachfolge geben?

> Welche Visionen und Wünsche habe ich?

> Wo setze ich meine Prioritäten?

> Wie viel Zeit erfordert da Unternehmen von mir?

> Wie viel Zeit will ich für mich und meine Familie aufwenden?

> Wird das Unternehmen auch in Zukunft erfolgreich sein?

> Wie wichtig sind mir meine Karriere, mein beruflicher und finanzieller Erfolg?

> Sind meine Lebensziele mit den Anforderungen eines Unternehmensalltags vereinbar?

Als Nachfolger muss ich die besonderen unternehmerischen, fachlichen und persönlichen Eigenschaften in die Unternehmensnachfolge im Handwerk mitbringen. Ich sollte mich für das Unternehmen aus freien Stücken entscheiden und davon überzeugt sein, dass ich der Richtige bin, um die Aufgaben zu meistern. Dieser Weg darf niemals aus Traditionsbewusstsein gegangen werden oder weil es von der die Familie so erwartet wird. Die Tatsache, Sohn oder Tochter eines Unternehmers oder einer Unternehmerin zu sein, qualifiziert nicht automatisch zur Nachfolge.

Ihr Generationswechsel ist eine Chance, birgt aber auch sehr große Risiken. Jährlich müssen nach Expertenschätzungen über 2000 Betriebe schließen, weil die Nachfolge schlecht geregelt wurde. Davon betroffen sind auch erfolgreiche Unternehmen mit guter Kapitalausstattung und ausreichender Liquidität. Wer in einem Unternehmen als Nachfolger einsteigen möchte, unterschätzt oft die Komplexität dieses Themas. Es gibt sehr viele und sehr unterschiedliche Fragen zu klären, um den Generationswechsel für beide Seiten erfolgreich abzuwickeln.

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